Am 14. März, nachdem etliche die Köpfe hängen liessen und die Charts nur Nebelschwaden produzierten meinte ich in einem Beitrag:
Der kluge Investor steckt in diesen Zeiten den Kopf nicht in den Sand, sondern schaut sich sorgfältig nach attraktiven Gelegenheiten um. Nicht hektisch, sondern besonnen und bedacht. In solchen Phasen wird der Grundstein für schöne Gewinne gelegt.
Zwei Wochen später sehen wir, dass etliche EW trotz generellen Unkenrufen sehr gut liefen. Und so ist es halt wie in der Navigation: wenn die High-Tech Instrumente versagen, kann der erfahrene Seemann nach guter alter Manier dennoch seinen Weg zum Ziel finden. Was ich damit sagen will: wer an der Börse Geld verdienen will, muss auch in der Lage sein, intuitiv Entscheide fällen zu können. Das gelingt umso besser, je mehr Erfahrung vorhanden ist. Gerade in Zeiten, wo geopolitische Unruhen die Marktteilnehmer verunsichern, lohnt es sich, einfach den gesunden Menschenverstand walten zu lassen.
Grüsse Oekonom
macht was draus, aber machets guet...